Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht drei Protagonisten miteinander agieren zu lassen, welche in ihrem natürlichen Umfeld nichts gemein haben. Des weiteren lebt die Geschichte davon, dass die Ursache des Problems im Verlauf des Films selbst zur Lösung wird.
Diese Geschichte basiert auf einem von mir erdachten Comic. Der daraus entwickelte Film besteht, wie im Comic, aus reduzierten und markanten Formen, welche dann mit Texturen gefüllt wurden, die den Bezug zum reellen Objekt wiederherstellen. Durch das Entfremden von Texturen wird die emotionale Veränderung eines der Protagonisten versinnbildlicht. Das Endprodukt ist ein digitaler Stop-Motion Film.
kerstin.schwegmann@googlemail.com
Begleitet durch:
Vertr.-Prof.Anja Vormann
Mathias Dombrink M.A.