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Kommunikationsdesign

re:planning

Der Kreativprozess ist eine oft schwer definierbare Größe. In der Agentur kann unstrukturiertes Handeln zu hohen Reibungsverlusten führen. Probleme mit negativen Folgen für die Interaktion mit dem Kunden, die u.a. die Wirtschaftlichkeit schwächen.

Anhand intensiver Interviews mit verschiedenen Vertretern des Kreativsektors ließen sich essenzielle Herausforderungen des Kreativprozesses identifizieren und eine Strategie für mehr Effektivität und Transparenz aufstellen.

Durch eine interne Planungsstruktur und die Erhebung einer Datenbasis, auf der Entscheidungen aufgebaut werden können, werden Schaffensprozesse sichtbar. Der Anspruch dieser Thesis ist es, ein Werkzeug für kleine bis mittelgroße Agenturen zu entwickeln, welches Verständnis- und Plausibilitätsbarrieren minimiert und dadurch die Wertschöpfung auf Kunden- und Agenturseite optimiert.

Philipp Rafler (1986)

und Lisa Fee Krause

p.rafler@gmail.com

Begleitet durch:
Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Ralf Beuker