Besonders in Studentenstädten herrscht genereller Wohnraummangel, der sich seit dem ersten doppelten Abiturjahrgang verschärft hat. Viele Menschen sehen sich gezwungen, mit sehr kleinem Wohnraum zurecht zu kommen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, herauszustellen, wie in der kleinen Studentenbude Lebensqualität und Freiraum gesteigert werden können.
Neben vielen anderen Problemen haben wir beobachtet, dass der Essplatz in Einzimmerappartements oft ein Provisorium darstellt. So wird oft am Arbeitstisch oder auf dem Bett gegessen und es kommt nicht zur Trennung von Arbeits- und Freizeitbereich. Auch fehlt es vielen Studenten an einem „Raum“ für Entspannung und Freunde.
Wir konzipieren eine flexible Lösung, welche auf kleiner Fläche schnell eine zweite Raumzone erschafft.
und Ronja Langer
c.stollenwerk@netcologne.de
www.claudiastollenwerk.de
Begleitet durch:
Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz