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Illustration

Ich bin hochgeklettert

Der Film „Ich bin hochgeklettert“ zeigt eine vertraute Welt aus den Augen eines Kindes und lässt den Betrachter ein kleines Abenteuer aus nächster Nähe erleben.
Die dargestellte intensivierte Wahrnehmung wird dem Zuschauer übergestülpt und damit eine überwältigende Welt, in der eine Zeitlosigkeit herrscht. Es gibt kein Vorher und Nachher, sondern vielmehr eine Gleichzeitigkeit –ein Jetzt, dass fasziniert und die Fantasie spielen lässt. Der interessierte Zuschauer soll aus der Vorstellung mit dem Wissen herausgehen, so als Kind empfunden zu haben und mit dem Wunsch so wieder wahrnehmen zu wollen.
„Ich bin hochgeklettert“ macht jene Phänomene, die für ein Kind so besonders sind, dem Er- bzw. Entwachsenden wieder zugänglich.

Lasse Heuer (1991)

und Lukas von Berg

lvb.pinselohr@gmail.com

Begleitet durch:
Prof. Dipl.-Des. Cordula Hesselbarth
Mathias Dombrink M.A.